U11 beim SRD Cup 2022 in Dresden

Vom 19.03. bis zum 20.03.2022 nehmen unsere U11 Young Roosters in Dresden in der JOYNEXT Arena am ,,SRD CUP“ teil.

Insgesamt zehn Mannschaften aus Deutschland und Tschechien treten an diesem zweitägigen Turnier gegeneinander an.
Gespielt wird in beiden Turniergruppe zunächst jeder gegen jeden für zwei Mal 16 Minuten pro Spiel.

Neben den Sauerländern sind in der Gruppe A noch der ETC Crimmitschau, die Kölner Junghaie, die Schwenninger Wild Wings Future und der Gastgeber ESC Dresden.
Die Gruppe B stellen die Mannschaften der Eisbären Berlin, der Düsseldorfer EG, des Krefelder EV, des HC VERVA Litvínov (Tschechien) sowie der Eissport Weißwasser e.V. – Lausitzer Jungfüchse.

Für unsere U11 steht am Samstag das erste Spiel gegen die Kölner Junghaie um 09:41 Uhr auf dem Plan. Um 12:00 Uhr geht es dann gegen den ETC Crimmitschau, im Anschluss (14:30 Uhr) findet die Partie gegen die Schwenninger Wild Wings Future statt und zum Abschluss des Tages treten unsere Young Roosters (16:00 Uhr) gegen den Gastgeber ESC Dresden an.

Die sogenannte SRD-Challenge ab 13:30 Uhr soll den Tag zwischen den Vorrundenspielen etwas auflockern. Diese stellt einen kleinen Hindernisparcours da, in dem Lauffertigkeiten, Stickhandling und Schnelligkeit gefragt sind. Jedes Team muss hierfür eine/n Spieler:in auswählen der/die diese Aufgaben dann für das Team bewältigt.
Diese Wahl wird keine leichte Aufgabe für die Trainer werden.

Am Sonntag finden dann die Platzierungsspiele ab 08:00 Uhr statt.

Unsere Spiele in der Gruppe A am 19.03.2022:

09:41 UhrKölner JunghaieIserlohn Young Roosters
12:00 UhrIserlohn Young RoostersETC Crimmitschau
13:30 UhrSRD-Challenge
14:30 UhrSchwenninger Wild Wings FutureIserlohn Young Roosters
16:00 UhrESC DresdenIserlohn Young Roosters

Turnierbericht ist hier zu finden

Spielberichte vom Wochenende

U20: Niederlage in Dresden lässt Playoffchancen platzen

Denkbar knapp ging es am Wochenende bei unserer U20 in Dresden zu. Unter der Leitung von Trainer Artur Grass trafen die Young Roosters im letzten regulären Spiel der Hauptrunde der DNL II auf den Erstplatzierten aus Dresden. Mit einem Sieg hätte die Mannschaft vom Seilersee noch eine Chance auf den Einzug in die Playoffs gehabt. Letztlich mussten sich die Sauerländer aber denkbar knapp mit 2:3 geschlagen geben. Einen zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand konnten die Young Roosters durch Elten und Julien zunächst noch ausgleichen, den Gegentreffer gut fünf Minuten vor dem Ende dann aber nicht mehr.

Die Statistik zum Spiel


U17 unterliegt Eisbären Juniors auf heimischem Eis

Die U17 trafen am Samstag und Sonntag in zwei Spielen auf heimischem Eis auf die Eisbären Juniors aus Berlin. Nach einem torlosen ersten Abschnitt am Samstagabend waren es die Gastgeber, die durch Müller und Benner binnen sieben Minuten mit 2:0 in Führung gehen konnten. Doch die Gäste aus der Hauptstadt kamen in der Folge immer mehr in Fahrt. Dem Ausgleich zu Beginn des Schlussdrittels folgten dann weitere drei Tore zum 2:5-Endstand aus Sicht der Young Roosters.

Am Sonntagvormittag machten die Gäste da weiter, wo sie am Vortag aufgehört hatten. Zu Beginn des dritten Drittels liefen die Sauerländer bereits einem 0:3-Rückstand hinterher. Den die Berliner durch zwei Tore weiter ausbauen konnten, bevor Dolineko den Ehrentreffer für seine Farben zum 1:5-Endstand markierte.

Die Statistik zu den Spielen


U15 unterliegt Köln knapp / 5:1-Erfolg in Frankfurt

Die U15 der Young Roosters empfingen am Freitagabend in der Eishalle am Seilersee die Kölner Junghaie. Nach einem torlosen ersten Spielabschnitt waren es im Mitteldrittel die Gäste vom Rhein, die per Doppelschlag innerhalb von zwei Minuten mit 2:0 in Führung gehen konnten. Die letzten 20 Minuten sollten die torreichsten werden. Zehn Minuten brauchten die Sauerländer, um das Spiel zu drehen. Drei Mal war es Kronhardt auf Zuspiel von Hausfelder, der seine Farben in Front brachte. Doch die zwischenzeitliche Führung währte nur 60 Sekunden, dann waren es erneut die Kölner, die trafen. Und zwar zum wiederholten Male doppelt, zum 3:4-Endstand aus Iserlohner Sicht.

Am Samstagmittag ging es dann am Main gegen die Frankfurter Löwen. Die Sauerländer gingen von Beginn an engagiert in die Partie und konnten sich direkt in der 5.Spielminute mit dem ersten Treffer belohnen. Auch der zwischenzeitliche Ausgleich der Gastgeber brachte die Young Roosters nicht von ihrem Spielplan ab. Bis zuletzt arbeiteten sie intensiv weiter und kamen so durch vier weitere Tore zu einem deutlichen 5:1.

Die Statistik zu den Spielen


U13 muss sich Frankfurt geschlagen geben

Die U13-Mannschaft musste sich am Wochenende in Frankfurt mit 3:4 geschlagen geben. Vor der Augen von Trainer Collin Danielsmeier lieferten sich die Sauerländer einen Kampf auf Augenhöhe mit den Löwen aus Frankfurt. Eine zwischenzeitliche Führung konnte von den Gegenüber bis in die Schlussphase immer wieder ausgeglichen werden. Knapp fünf Minuten vor Ende gingen dann aber die Gastgeber mit 4:3 in Front, diesen Rückstand konnten die Young Roosters letztlich nicht mehr egalisieren.

Die Statistik zum Spiel


U11B kein Erfolg bei den Ice Aliens aus Ratingen

(Naujokat). Die U11B-Mannschaft musste sich am Wochenende den Ice Aliens aus Ratingen geschlagen geben.
Irgendwie sollte es für die U11B an diesem Samstag nicht sein. Lag es an der späten Zeit (Bully 17:30 Uhr) oder spielten die Ratinger doch wie „Aliens“? Es wird ein Misch aus beidem gewesen sein, was Trainer Daniel Tomes dort sehen konnte. Für die Young Roosters kam schon der erste Pass nicht an und die Ratinger erspielten sich immer wieder schöne Spielzüge. Die erste Hälfte vom 1. Spiel konnten die Roosters noch offen gestalten, hatten aber in der zweiten Hälfte das nachsehen, so dass das 1. Spiel an die Ratinger ging.

Was im 1. Spiel aufhörte, setzte sich im 2. Spiel weiter fort. Die Young Roosters waren bemüht, sich Chancen zu erarbeiten, jedoch hatten die Ratinger mehr entgegenzusetzen. Bis zuletzt kämpften die Nachwuchsspieler der Young Roosters, doch der Puck wollte einfach nicht in das Tor der Ratinger.
So verlor die U11B der Young Roosters auch das 2. Spiel und damit auch ihr letztes Spiel in dieser Saison 2021/2022.

Tor: Ben Mickert, Ben Schwennecker
Feld: Milan Dumrau, Finn Fajardo, Erik Heinigk, Jan Ole Heinigk, Klaas Heinigk, Adrian Hogan, Ben Keller, Levi Naujokat, Jan Philips, Leon Tomes, Jonah Trümpler, Constantin Voigt, Nelly Weidner

Spielberichte vom Wochenende

Knappe Niederlage für die U13 der Young Roosters auf heimischem Eis. Am Freitagabend musste sich die Mannschaft um Collin Danielsmeier das zweite Mal binnen sieben Tagen den Krefeldern geschlagen geben. Dem knappen 0:1 aus dem Halbfinale beim Wild Wings Future Cup folgte im Ligaspielbetrieb nun ein 4:5.

Auch die U13-Spielgemeinschaft mit den Eisadlern aus Dortmund musste sich geschlagen geben. Am Sonntag setzte es auf heimischem Eis eine 5:11-Niederlage. Während sich die Spielgemeinschaft in den ersten beiden Dritteln immer wieder nach vorne gekämpft hat und zwei Mal einen Gleichstand aufholen konnten, ließen sie im letzten Drittel etwas nach. Die fünf aufeinander folgenden Gegentore im letzten Drittel ließen den Rückstand der Spielgemeinschaft dann deutlich größer werden.

Die Statistik zu den Spielen


Die U15 der Young Roosters hat am Samstag gegen Krefeld gespielt und konnte einen verdienten Sieg mit nach Hause bringen. Schon im ersten Drittel konnten die Iserlohner eine 2:0-Führung vorlegen. Das Team war den Krefeldern im laufenden Spiel überlegen und konnte die Partie so mit 4:0 für sich entscheiden.

Für unsere U15B lief es am Wochenende leider nicht ganz so erfolgreich. Sie mussten sich auf heimischem Eis mit einer Niederlage von 1:3 gegen Bad Nauheim geschlagen geben. Die roten Teufel führten bis ins letzte Drittel mit 3:0, den Schlusspunkt setzten unsere Young Roosters im 3.Drittel.

Die Statistik zu den Spielen


(Von Thomas Schaefer) Weißwasser. Mit zwei deutlichen Siegen im Gepäck kehrte die U17 der Young Roosters von ihrer Auswärtstour aus Weißwasser zurück. Durch den ausgesetzten Abstieg hat sich der sportliche Wert der Qualifikationsrunde auf dem Papier zwar relativiert, für die Entwicklung der Spieler ist sie dennoch von Bedeutung. Und einen kleinen Anreiz gibt es aber dennoch.

„Unser Ziel ist es, Erster in der Runde zu werden. Wir wollen unser Spiel verbessern und an den Details arbeiten“, erklärte Sebastian Jones. Von seiner Seite wurde die Entscheidung des DEB nicht thematisiert.

So legten die Young Roosters am Freitag trotz der langen Busfahrt von Beginn an ein hohes Tempo vor und führten nach zwanzig Minuten verdient mit 4:0. „Die Scheibe lief gut, wir waren sehr beweglich in der offensiven Zone“, so Jones. Im zweiten Drittel knüpfte der IEC zunächst daran an und machte das halbe Dutzend voll. Nach dem Torwartwechsel bei Weißwasser und dem schnellen 7:0 schalteten die Sauerländer aber einen Gang zurück. „Es fehlte an der letzten Konsequenz. Wir haben den Torwart warmgeschossen“, bemängelte der Coach. Das galt dann auch für den Schlussabschnitt, wo man sich zwei Gegentore durch Konter einfing. „Den Jungs wurde bewusst, dass man über 60 Minuten konzentriert, bleiben muss“, sah Jones darin auch einen Lerneffekt.

In Spiel zwei am Samstag knüpften die Young Roosters an die ersten beiden Drittel vom Vortag an. „Wir haben gegen einen Gegner, der mit fünf Mann vor dem eigenen Tor steht, auch Lösungen gefunden“, freute sich Sebastian Jones. Weil man später, aber etwas zu eigensinnig agierte oder es zu schön machen wollte, blieb es beim halben Dutzend Treffer. „Der Sieg hätte ansonsten höher ausfallen können“, wollte Jones aber auch nicht zu hart mit seiner Mannschaft ins Gericht gehen. Schließlich seien solche Spiele auch eine Gelegenheit zum Ausprobieren. Im Tor gab dabei Cole Danielsmeier (Jg. 2006), Sohn von Roosters-Spieler Collin Danielsmeier sein Debüt in der U17.

Am kommenden Wochenende empfangen die Young Roosters die Eisbären Berlin (Sa. 19:30, So. 9:30 Uhr) und können dort an die Tabellenspitze springen. „Wir wollen uns darauf gut vorbereiten“, sagte Jones mit Blick auf die anstehende Trainingswoche.

Die Statistik zu den Spielen

Kurt Lammert und sein Gut Landscheid zieren Trikot der Young Roosters

„Wer eine Herausforderung nicht annimmt, der hat schon verloren“, sagte Kurt Lammert 2018 im Interview mit der Rheinischen Post. Und dieses Motto zieht sich durch das Leben des heute 79jährige: Kurt Lammert nimmt auch heute noch jede Herausforderung an. 

Der ehemalige Eishockeyprofi hat ab der Saison 1962/63 zwölf Jahre für den EC Deilinghofen gespielt. Und auch nach seinen insgesamt 244 Spielen im Trikot der Sauerländer hat er seine Fußstapfen, unter anderem mit der Gründung der erste Bambini-Mannschaft im Iserlohner Nachwuchs, hinterlassen. 

Doch nicht nur sportlich hat er viel geleistet. Der gebürtige Mannheimer hat nach seiner Ankunft in Iserlohn 15 Jahre im Marketing und Vertrieb bei der Brauerei Iserlohn AG gearbeitet und wurde dort unter anderem Verkaufsleiter. Dieser Sparte ist er treu geblieben und hängte im Anschluss noch mal fünf Jahre bei der Krombacher-Brauerei ran, wo er zunächst als Leiter für den Aufbau des Exportgeschäfts zuständig und später dann sogar in der Geschäftsführung tätig war. 

1985 hat sich Lammert schließlich in der Imobilienbranche selbstständig gemacht. Als Immobilien-Unternehmer übernahm er die Klinik Wersbach in Leichlingen-Witzhelden und mit viel Mut und Geduld baute er diese von Grund auf neu auf. Heute arbeiten in der Klinik Wersbach fast doppelt so viele Mitarbeiter wie vor seiner Übernahme. Die circa 550 Patienten, die dort jedes Jahr behandelt werden, erhalten allesamt individuelle psychosomatische Behandlungen. 

Das nächste Immobilienprojekt konnte Kurt Lammert 1999 sein Eigen nennen: Das Gut Landscheid in Burscheid. Auch diese Immobilie war dem Verfall überlassen. Allerdings handelte es sich hier um eine Art Traumprojekt des ehemaligen Eishockeyspielers. Denn er ließ all sein Wissen aus seiner langjährigen Tätigkeit in der Brauerei-Branche einfließen. Gute elf Jahre später, im Jahre 2010, wurde das Anwesen in seiner heutigen Form neu eröffnet und zählt jetzt zu den anerkannt besten Hotels und Restaurants im Bergischem Land. Kurt Lammert erweist sich in allen Lebenslagen als eine Persönlichkeit, die selbst mit anpackt und große Spuren hinterlässt, doch stets mit Herz agiert. Diesen Eindruck bekommt man auch, wenn man sich in seinem Umfeld umhört. 

Als Lammert Mitte der 70er Jahre den ECD Nachwuchs trainuierte, war er bei seinen Schützlingen durchaus sehr beliebt, wie uns einer seiner ehemaligen Spieler Peter „Petsche“ Kaluza erzählte.

 „„Kurti“ wie wir ihn damals nannten, zeichnete sich nicht nur durch seine Fachkompetenz und seinen Respekt, den er sich durch seine aktive Zeit beim ECD erworben hatte, aus. Seine große Stärke war seine Empathie gegenüber seinen Spielern. Er hatte die Fähigkeit, die Spieler, unabhängig von Ihrem Leistungsvermögen und Ihrem Charakter, individuell anzusprechen und zu führen. Er hat abhängig von der jeweiligen Situation stets die richtige Mischung aus ‚Zuckerbrot und Peitsche‘ gefunden.“ Doch diese ‚Peitsche‘ hat man ihm kaum übelnehmen können, denn jeder Spieler wusste, dass er im Grunde nur das Beste aus jedem Spieler und so aus der Mannschaft holen wollte. „Ich kann mich an wenig Situationen erinnern, wo die Mannschaft nicht an einem Strang gezogen hat“, denkt Kaluza zurück.

Seine Art und Weise, den Trainerjob auszuüben, zahlte sich aus. In den 70ern wurde das deutsche Eishockey von bayerischen Vereinen und Spielern dominiert. Am Ende der Juniorensaison stand eine Runde mit acht Mannschaften, die die Meisterschaft unter sich ausspielten. Von den acht Mannschaften waren insgesamt sechs bayerische Teams gesetzt. Jenseits der bayerischen Landesgrenzen wurden die übrigen zwei besten Teams gesucht. Lammert gelang es, die Iserlohner Junioren neben Krefeld zur Endrunde zu führen. Er landete damit in der Vorrunde vor vermeintlich favorisierten Teams aus Köln, Düsseldorf, Berlin oder auch Mannheim.

 „Als wir die Endrunde erreicht hatten, mussten wir oft zu Auswärtsspielen nach Bayern reisen, wo wir an verlängerten Wochenenden auch mal zwei bis drei Spiele am Stück mit Übernachtung absolvieren mussten. So ergab es sich, dass als wir uns Richtung Süden in den Schnee aufmachten, Kurti in weiser Vorahnung seine Skier mitgenommen hatte,“ schmunzelt Petsche. „Er hatte darauf spekuliert, vor der Spielvorbereitung die schneebedeckte bayerische Winterlandschaft nutzen zu können. Allerdings wollten auch wir Spieler uns nach dem Frühstück etwas auflockern und trotz Schnees ein wenig Fußball spielen. Doch womit sollten wir die Tore markieren? Da boten sich doch die Skier des Trainers an! Gesagt getan, wir steckten die Skier in den Schnee. Mitten im Fußballspiel nahmen wir plötzlich verzweifelte Unmutsäußerungen unseres Trainers wahr, der verzweifelt seine Skier suchte…Natürlich sagte niemand ein Wort und wir ließen ihn weitersuchen, bis er irgendwann bemerkte, wo seine Skier wirklich steckten. Wer jetzt mit einem Donnerwetter gerechnet hatte, kannte Kurti nicht! Aus einer Mischung aus Verzweiflung, Verärgerung, aber auch Respekt vor unserer Idee, konnte er sich schlussendlich doch ein Lächeln abgewinnen. Das war typisch für ihn: Trotz des Streichs auf seine Kosten überwog bei ihm die Gewissheit, intelligente und kreative Spieler in seinen Reihen zu haben“, sagt Kaluza mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich habe viele Trainer während meiner aktiven Laufbahn erlebt, Kurt Lammert war definitiv einer der Besten von allen!“

Kurt Lammert, also nicht nur ein ausgezeichneter Sportler, Trainer und Unternehmer, sondern allen voran ein Leader. Einer, der voran geht. Mittlerweile führt Kurt Lammert insgesamt 15 Unternehmen mit über 200 Angestellten. Doch dem nicht genug. Er engagiert sich auch neben seinen laufenden Projekten. Zur Eindämmung der Pandemie hat er auf Gut Landscheid sowie in der Klinik Wersbach Corona-Testzentren initiiert. Während er selbst die Tests finanziert führt das geschulte Personal der Klinik diese durch und impft auch gegen das Virus. 

Seit dieser Saison engagiert sich der ehemalige Iserlohner Stürmer und Trainer auch im Nachwuchs der Roosters. „Er möchte dem Nachwuchs etwas zurückgeben“, so Swen Freeth, Geschäftsführer der Young Roosters. „Von unserem ersten Gespräch an, konnte man spüren mit welcher positiven Einstellung und Energie er an die Aufgaben herangeht. Nachwuchsarbeit und deren Unterstützung ist eine Herzensangelegenheit und wir können uns glücklich schätzen, ihn an unserer Seite zu haben!“

Die Zusammenarbeit steckt gerade noch in den Kinderschuhen und soll nachhaltig und langfristig aufgebaut werden. Die bestehende Kooperation zeigt sich jetzt schon auf den Nachwuchstrikots und auch auf verschiedenen Werbeflächen in der Eissporthalle, seinem zweiten „Zuhause“ der vergangenen Tage…