Get2KnowYouRCoach – Josef Schäfer

Get2KnowYouRCoach – Josef Schäfer

Heute in unseren 3. Ausgabe haben wir unseren U9/U11 Headcoach Josef zu Gast um euch etwas mehr von ihm zu berichten. Wie schon bei Noureddine und Sam erklärt, wenn man nicht gerade in dem Team oder der Mannschaft ist wo der jeweilige Trainer gerade für zu ständig ist, kennt man den Namen weiß aber in den meisten Fällen nicht mehr über die Person. Hierum geht es in unserem Format „Get2KnowYouRCoach„.


  • Du arbeitest jetzt die zweite Saison als Trainer der Young Roosters. Was hat sich von damals bis heute verändert?
    Am Anfang der letzten Saison war ich zu Beginn viel damit beschäftigt, erstmal die Spieler richtig kennenzulernen. Auch mussten die Spieler meine Erwartungen und Philosophie kennenlernen. Diese Saison war es für beide Seiten einfacher, da man wusste mit wem man zusammenarbeitet.

  • Du bist für die ganzen „Kleinen“ von U7-U11 zuständig. Braucht man dort besonders starke Nerven?
    Nicht wirklich, da die „Kleinen“ mir schon deutlich mehr Freude als Kopfschmerzen bereiten. 

  • Wie ist es damals zustande gekommen, dass du den Trainerposten bei den Young Roosters übernommen hast?
    Da ich knapp 20 Jahren als Spieler in dem Verein tätig war, kannte ich natürlich den ein oder anderen. Als Trainer habe ich auch schonmal in der Saison 2014/2015 in der U9 ausgeholfen.

  • Ihr hattet auch eine Woche Camp, was siehst du in deiner Mannschaft hinsichtlich Teamgeistes, Umfeld und einzelne Spieler?
    Für das Teambuilding ist das Camp optimal, ich bin mir sicher das alle Mannschaften dadurch enger zusammen gerückt sind.

  • Ihr hattet das ein oder andere Vorbereitungsspiel/Vorbereitungsturnier. Dazu gehörte auch z.B. ein Spiel mit der U11 in Köln. Wie zufrieden bist du mit dem bisherigen Verlauf der Vorbereitung?
    Ich war positiv überrascht, ich hätte nicht gedacht das wir die Spiele so klar dominieren. Man konnte sehen, das wir läuferisch sehr stark sind, aber auch das wir an ganz vielen Sachen noch arbeiten müssen.  

  • Kannst du uns etwas mehr zu der Einführung des neuen Satelliten-Programms sagen?
    Wir wollen enger mit den Teams der Umgebung arbeiten, Fortbildungen anbieten und einen Kids Cup im unteren Bereich installieren, um noch mehr Spiele losgebunden vom Verband zu generieren. 

  • Was ist dein Ziel der einzelnen U’s oder der Mannschaften für diese Saison?
    Nach jedem Training besser zu sein als wir es vor dem Training waren!

  • Was macht dir besonders am Trainerjob Spaß?
    Die stetigen Fortschritte der Spieler:innen zu sehen und sie dabei begleiten zu dürfen

  • Welcher Trainer hat dich persönlich in deiner Laufbahn besonders geprägt bzw. beeindruckt?
    Ich habe sehr viele Trainer in meiner aktiven Zeit gehabt, von jedem habe ich etwas mitgenommen, egal ob es im positiven oder im negativen war.

  • Dein Sportidol aus der Kindheit?
    Ovechkin
  • Wie bist du zum Eishockey gekommen?
    Durch meine Eltern
  • Dein Traumberuf (außer Sportler/Trainer)?
    Hmm fällt mir gerade keiner ein.
  • Welches Urlaubsziel willst du unbedingt mal ansteuern?
    Südamerika
  • Kochst du?
    Eher selten. Ich bin eher so der „Lieferando“-Kocher 😉
  • Welche Serie schaust du derzeit (Netflix / Disney …)?
    Suits auf Netflix
  • Frühaufsteher oder Morgenmuffel?
    Morgenmuffel
  • Welches Lied darf auf deiner Playlist nicht fehlen?
    Gerade spontan fällt mir keins ein
  • Dein schwierigster Moment in deiner Sportkarriere?
    Kieferbruch bei der Nationalmannschaft
  • Was war die witzigste Situation in deiner Eishockeykarriere?
    Davon gab es viele 🙂
  • Wer ist dein bester Kumpel/Vertrauter in der Kabine oder an der Bande?
    Jeder meiner Trainer
  • Besonderes Ritual vorm Training oder Spiel?
    Habe ich einige

Zum Abschluss: Welche Worte möchtest du der Mannschaft an dieser Stelle mit auf den Weg geben?
Niemals aufhören an sich zu arbeiten!


Josef ich danke Dir für deine Zeit und die Beantwortung der Fragen. Wir wünschen den Team’s und dir eine erfolgreiche Saison 2023/2024

In der nächsten Ausgabe von „Get2KnowYouRCoach“ ist Riku Tuomi, unser Head-Coach für die Torhüter, zu Gast

Laufschule zusammen mit der EGI in die Saison 2023/2024 gestartet

Iserlohn, 21.08.2023. Bei sommerlichen Temperaturen an diesem Morgen, startete am Samstag den 19.08.2023 die Eislaufschule der Young Roosters zusammen mit der EGI in die neue Saison. Um die 45 Kinder standen mit erfahrenden Trainer:innen , von der EGI und den Young Roosters, auf dem Eis.

Aktuell wird die Eislaufschule der Young Roosters auf der großen Eisfläche angeboten. Ab Oktober soll dann zusätzlich auch die kleine Eisfläche wieder zur Verfügung stehen.

Für alle Beteiligten war es ein früher Start in den Samstagmorgen doch waren alle, von Klein bis Groß, am Ende sehr zufrieden mit der 1. Stunde der Saison.

Für weitere Fragen oder für eine Anmeldung steht dir Christina Schäfer per eMail oder unter +49 152 24508133 oder per WhatsApp gerne zur Verfügung

Der aktuell Kurs (bis Oktober 2023) ist ausgebucht. Bitte rechtzeitig für den nächsten Kurs ab November 2023 anmelden. Des Weiteren wird es einen Kids-Day im Oktober geben dessen Termin noch nicht genau feststeht.

Get2KnowYouRCoach – Samuel Čiernik

Get2KnowYouRCoach – Samuel Čiernik

Wenn man nicht gerade in dem Team oder der Mannschaft ist wo der jeweilige Trainer gerade für zu ständig ist, kennt man den Namen weiß aber in den meisten Fällen nicht mehr über die Person. Hierum geht es in unserem Format „Get2KnowYouRCoach„. Heute in unseren 2. Ausgabe haben wir unseren U15 Headcoach Samuel zu Gast um euch etwas mehr von ihm zu berichten.


  • Du arbeitest jetzt die zweite Saison als Trainer der Young Roosters. Was hat sich von damals bis heute verändert?

    In der letzten bin ich von einem kleinen Verein (EC Hannover) zu den Young Roosters gekommen. Für mich war die Umstellung, dass ich dann in eine andere, professionalere Organisation gekommen bin. Anfangs war es halt die Umstellung von „Teilzeit“ zu Vollzeit. Zudem kann ich mit den Erfahrungen aus der letzten Saison in dieser Saison klarer und direkter Durchstarten.
  • Wie ist es damals zustande gekommen, dass du den Trainerposten bei den Young Roosters übernommen hast?

    Es kam ein Anruf von Axel (Axel Müffeler) und er hat mir den Posten vorgestellt und seine Vision und wir haben uns dann noch getroffen und da hat es für mich gepasst.
  • Ihr hattet jetzt auch eine Woche Camp, was siehst du in deiner Mannschaft hinsichtlich Teamgeistes, Umfeld und einzelne Spieler?

    Super zufrieden mit der Mannschaft und dieses Jahr war viel besser, da letzte Saison das Sommertraining mir persönlich fehlte um mich mit allen Spieler:innen vertraut zu machen. Spielerisch sind wir noch nicht da, wo wir sein wollen, aber alle arbeiten hart und alle geben im Spiel ihr Bestes. Das Mannschaftsgefüge ist in tackt
  • Ihr hattet ein Vorbereitungsturnier in Düsseldorf. Wie zufrieden bist du mit dem bisherigen Verlauf der Vorbereitung?

    Hier hatten wir erste Anlaufschwierigkeiten und man hat die vorherige Camp Woche gemerkt doch wurde in allen Spielen nicht aufgegeben und die Mannschaft wollte immer gewinnen.
  • Was ist dein Ziel oder das der Mannschaft für diese Saison?

    Auf Grund von vielen Spieler:innen Wechsel ist es schwierig zu sagen aber generell wollen wir jedes Spiel alles geben und wollen gewinnen.
  • Wie würdest du dich selbst als Trainer beschreiben? Worauf legst du besonders wert?

    Hartes arbeiten, an die Grenzen gehen und auch drüber hinaus
  • Was macht dir besonders am Trainerjob Spaß?

    Es gibt nicht die eine Sache, es gibt beim Eishockey so viel. Nichtsdestotrotz ist es spannend den Kindern was mitzugeben und jeder Tag ist neu, anders und somit erneut spannend.
  • Welcher Trainer hat dich persönlich in deiner Laufbahn besonders geprägt bzw. beeindruckt?

    Als ich gespielt hatte gab es nicht so die Trainer bis auf eine Ausnahme die mich geprägt haben. Axel hat mir viel als Spieler beigebracht. Axel bringt mir viel auch als Trainer bei. Von meinem Vater gucke ich mir viel ab und auch von Artur Grass habe ich während unserer gemeinsamen Zeit viel aufgenommen.
  • Spielst du noch selbst? Eis- oder Inlinehockey?

    Witziger Weise habe ich mich entschlossen diese Saison bei den Bergkamen Grizzlys mitzumachen. Ich bin gespannt, wie es wird.
  • Dein Sportidol aus der Kindheit?

    Abgesehen von meinem Dad, Jaromir Jágr
  • Wie bist du zum Eishockey gekommen?

    Ich hatte keine andere Wahl (lacht). Mein Vater war Profi und bei uns gab es immer nur Eishockey, Eishockey und Eishockey für meinen Bruder und für mich
  • Dein Traumberuf (außer Sportler/Trainer)?

    Außer Eishockey? Aktuell studiere ich Maschinenbau und ich denke das dann Maschinenbauingenieur schon eine gute Berufswahl ist.
  • Welches Urlaubsziel willst du unbedingt mal ansteuern?

    Hawaii
  • Kochst du? Was kochst du am liebsten, wenn du Freunde einlädst?

    Ich koche liebend gerne! Wenn dann gerne Steaks mit guten Beilagen.
  • Welche Serie schaust du derzeit (Netflix / Disney …)?

    In der Saison wird eher weniger geguckt da bleibt auch nicht so die Zeit. Aber ich habe YellowStone auf Apple TV angefangen
  • Frühaufsteher oder Morgenmuffel?

    Wenn es geht, bleibt jeder gerne liegen, oder? Aber ich stehe gerne früh auf
  • Welches Lied darf auf deiner Playlist nicht fehlen?

    Generell Country Musik, einfach geprägt dadurch, dass ich bis zum 7. Lebensjahr in den USA gelebt habe
  • Dein schwierigster Moment in deiner Sportkarriere?

    Die Entscheidung aufzuhören!
  • Was war die witzigste Situation in deiner Eishockeykarriere?

    DNL Aufstieg in Augsburg aber sonst gibt es so viele Momente
  • Wer ist dein bester Kumpel/Vertrauter in der Kabine oder an der Bande?

    Josef (Josef Schäfer) würde ich sagen, da ich ihn schon sehr lange kenne. Mit unseren Coaches sind wir in dieser Saison aber generell sehr gut aufgestellt und jeder ist für jeden eigentlich da. Mit Axel kann man auch immer zu jeder Zeit über diverse Eishockey Themen sich austauschen.
  • Besonderes Ritual vorm Training oder Spiel?

    Als Spieler ja, als Trainer nein.

Zum Abschluss: Welche Worte möchtest du der Mannschaft an dieser Stelle mit auf den Weg geben?
Work hard and trust the process!


Sam ich danke dir für deine Antworten sowie deiner Zeit. Wir wünschen dem Team und dir eine erfolgreiche Saison 2023/2024

In der nächsten Ausgabe von „Get2KnowYouRCoach“ ist Josef Schäfer, Headcoach der U9/U11, zu Gast

Get2KnowYouRCoach – Noureddine Bettahar

Wenn man nicht gerade in dem Team oder der Mannschaft ist wo der jeweilige Trainer gerade für zu ständig ist, kennt man den Namen weiß aber in den meisten Fällen nicht mehr über die Person. Hierum geht es in unserem Format „Get2KnowYouRCoach„. Heute haben wir unseren U20 Headcoach Noureddine zu Gast um euch etwas mehr von ihm zu berichten.


• Du arbeitest jetzt seit ein paar Tagen als U20/DNL Trainer der Young Roosters. Wie sind deine ersten Eindrücke vom Verein, wie bist du aufgenommen worden?
Meine ersten Tage als Trainer und Mitglied der Organisation „Young Roosters“ sind sehr aufregend, spannend und absolut erfüllend. Ich bin sehr gut von allen Kollegen und Spieler:innen aufgenommen worden.

• Wie ist es zustande gekommen, dass du den Trainerposten bei den Young Roosters übernommen hast?
Der Kontakt kam durch Axel zustande. Wir haben uns letztes Jahr bei der U18 Heim WM in Landshut kennengelernt und per Zufall im April dieses Jahres geschrieben. Wie man sieht, blieb es nicht nur beim Schreiben, sondern wir haben uns auch über berufliche Perspektiven und den Job des Trainers ausgetauscht.

• Ihr hattet jetzt auch eine Woche Camp, was siehst du in deiner Mannschaft hinsichtlich Teamgeistes, Umfeld und einzelne Spieler?
Meine Mannschaft hat die letzten zwei Wochen sehr hart und intensiv gearbeitet. Wir haben einige neue Spieler für uns gewinnen können, daher ist das Bild der Mannschaft doch etwas anders als im letzten Jahr. Der Teamgeist der Mannschaft ist absolut in Takt und er wächst von Tag zu Tag. Das ist ein Prozess und jeden Tag arbeiten wir daran, um das bestmögliche Umfeld für unsere Jungs zu kreieren.

• Ihr hattet zwei Testspiele. Eins gegen Köln, dass andere gegen Krefeld. Wie zufrieden bist du mit dem bisherigen Verlauf der Vorbereitung?
Die Mannschaft hat in den Testspielen gezeigt, dass sie mit DNL1 Teams mithalten und dass sie auch auf dem Niveau mitspielen kann. Natürlich ist es nur Vorbereitung aber wir brauchen uns nicht verstecken.
Unser Motto ist: „Heute besser als gestern. Morgen besser als heute.“

• Du hast die Nachfolge von Artur Grass angetreten, der den Aufstieg in die DNL1 vollzogen hatte. Lastet da ein Druck auf dir oder spürst du diesen?
Nein. Ich bin hoch motiviert und ehrgeizig unsere Organisation, jeden einzelnen Spieler:in und das gesamte Umfeld zu optimieren. Es ist eine neue Liga und wie bereits gesagt die Mannschaft hat sich verändert.
Daher empfinde ich keinen Druck, sondern Vorfreude und Lust etwas zu bewegen!

• Was ist dein Ziel oder das der Mannschaft?
Die Spieler:innen tagtäglich besser zu machen und die sowohl menschlich, als auch persönlich weiterzuentwickeln

• Axel hat dich als wissbegierigen Trainer bezeichnet. Wie würdest du dich selbst als Trainer beschrieben? Worauf legst du besonders wert?
Ich bin absolut der Typ der eher zu viele als zu wenige Fragen stellt, das stimmt schon.
Das, was ich von den Jungs erwarte, erwarte ich auch von mir selbst.
Jeden Tag mein Bestes zu geben und mich herausfordern. Das fordert auch mein Umfeld heraus, aber unter Druck entstehen ja bekanntlich Diamanten.
Der Druck muss gut dosiert sein denn unter zu hohem Druck zerfallen Diamanten wieder zu Staub.
Wie gesagt „Heute besser als gestern. Morgen besser als heute.“ Dieses Motto gilt auch für mich.
An der Stelle möchte ich aber auch meinen Dank an Axel nicht unerwähnt lassen. Er unterstützt mich uneingeschränkt, hilft mir und schenkt mir Vertrauen. Das macht uns als Team aus
.

• Was macht dir besonders am Trainerjob Spaß?
Mein Hobby weiterhin zum Beruf gemacht zu haben. Ich war 2 Jahre raus aus dem Eishockey und sehe es als Privileg die aktive Zeit nun auf der Trainerbank fortzuführen. Ich bin unfassbar dankbar für die Möglichkeit und Chance als Trainer arbeiten zu können.

• Welcher Trainer hat dich persönlich in deiner Laufbahn besonders geprägt bzw. beeindruckt?
Von jedem Trainer habe ich einiges mitgenommen und eigentlich ist es falsch, da ein Trainer herauszustellen.
Wenn du mich ehrlich fragst werde ich aber Frank Fischöder, Helmut De Raaf und Tim Kehler wählen. Sicherlich alle drei sehr verschieden, aber ich konnte sehr viel bei jedem einzelnen lernen und alle drei haben mir einiges mit auf dem Weg gegeben.

• Kommen wir zu ein paar persönlichen Fragen.

  1. Dein Sportidol aus der Kindheit?
    Alex Ovechkin
  2. Wie bist du zum Eishockey gekommen?
    Durch einen Familienfreund
  3. Dein Traumberuf (außer Sportler/Trainer)?
    Meinen Ausbildungsberuf, diesen habe ich dieses Jahr erfolgreich abgeschlossen, also Industriekaufmann
  4. Welches Urlaubsziel willst du unbedingt mal ansteuern?
    Südafrika
  5. Was kochst du am liebsten, wenn du Freunde einlädst?
    Koche gerne aber selten, da fehlt mir die Zeit, aber im Sommer liebe ich es für Freunde und Familie zu grillen
  6. Welche Serie schaust du derzeit (Netflix / Disney …)?
    Aktuell, Hijack auf Apple TV
  7. Frühaufsteher oder Morgenmuffel?
    Frühaufsteher
  8. Welches Lied darf auf deiner Playlist nicht fehlen?
    Whitney Houston mit “It’s Not Right But It’s Okay”
  9. Dein schwierigster Moment in deiner Sportkarriere?
    Da kommen direkt ein paar zusammen auf die ich nicht genauer eingehen werden. Leider waren es: Schädelfraktur, Thrombose, Hörschaden und Tinnitus
  10. Was war die witzigste Situation in deiner Eishockeykarriere?
    Es gab so viele Momente 😊
  11. Wer ist dein bester Kumpel/Vertrauter in der Kabine oder an der Bande?
    Als Spieler gab es sicher einige. Als Trainer in Iserlohn würde ich Riku (Riku Tuomi Goalie Coach der Young Roosters) nennen, da ich mich viel mit ihm austausche bezüglich der Torhüter. Er ist bis jetzt immer mit dabei. Ganz klar aber auch Axel, weil wir ständig über Eishockey reden und unsere Organisation besser machen wollen!
  12. Besonderes Ritual vorm Training oder Spiel?
    Keins

Zum Abschluss: Welche Worte möchtest du der Mannschaft an dieser Stelle mit auf den Weg geben?
„Heute besser als gestern. Morgen besser als heute.“ und genieße das, was du machst tagtäglich. Gib dein Bestes, der Ertrag wird kommen.


Noureddine ich danke dir für deine netten und ehrlichen Antworten sowie deiner Zeit. Wir wünschen dem Team und dir eine erfolgreiche Saison 2023/2024

In der nächsten Ausgabe von „Get2KnowYouRCoach“ ist Samuel/Sam Čiernik, Headcoach der U15, zu Gast